Commander Downforce gibt Euch vorerst einen kurzen Einblick in das Spiel, die Chars, die Ihr erstellen könnt und natürlich das S.M.A.R.T.-System.
Sobald unsere tapferen Entenritter, die seit nunmehr drei Tagen die Arche dominieren, genug Informationen an die EI-A geliefert haben, werden wir diese Sektion um Tipps erweitern, die Euch auch an dieser Front ein möglichst komfortables Ableben im Namen des Clans ermöglichen.

 

Character


In Brink erstellt Ihr Euren eigenen Charakter und habt dabei jede Menge Möglichkeiten Euch auszutoben. Körperformen, Archetypen, Haare in den gewagtesten Frisuren, Narben, dort wo es weh tut, Klamotten (die auch wehtun), Tattoos, Waffenanbauten ohne Ende und natürlich Bärte stehen dem MMORPGverwöhnten Spieler zur Verfügung.

Nie war gut aussehen so einfach wie heute

Grundsätzlich stehen 3 Körperformen zur Auswahl: 'leicht', 'mittel' und 'schwer'. Zunächst startet der Charakter jedoch immer mit der 'Mittleren' Körperform. Zwischen den Körperformen kann man ab Stufe (Level) 5 zu 'Schwer' und ab Stufe 7 zu 'Leicht' wechseln. Die Körperform kann man dann im Menü Aussehenveränderung zwischen den Runden bestimmt werden.

Jede Form hat Vor- und Nachteile:

  • Leicht: sehr schnell und der Beste im Parkour, weniger Leben und kann nur leichte Waffen führen
  • Mittel: kann krabbeln, springen und klettern, maximal mittlere Waffen
  • Schwer: mehr Leben und schwere Waffen, kann kaum Parkour und bewegt sich langsam

Die Maximalstufe des Chars liegt bei 20 und mit jeder Stufe kann man eine Fertigkeit freischalten. Da aber mehr Fertigkeiten zur Auswahl als Punkte zur Verfügung stehen, muß der Charakter spezialisiert werden. Um von jeder der vier Klassen mehrere Spezialisierungen zu erstellen gibt es 10 Charakterplätze.

Um viel Erfahrung zu sammeln empfehlen sich die Missionen, von welchen man primär 2 zur Auswahl hat. Teambezogene ~ sind Unterstützungsmissionen, bei der ein ausgewähltes Teammitglied durch mögliche Fertigkeiten unterstützt wird. Zielbezogene ~ wählen die nächste Aufgabe (Entschärfen, Hacken, Zerstören, etc. als Missionsziel. Weitere (weniger) Erfahrung bekommt man für herausragende Leistung (z.B. Gewinn der Runde) und "Problemlösungen".



Rein mathematisch gesehen sollte für jeden das passende dabei sein:

  • Waffen/Anbauten-Kombinationen (ohne spezielle Ausrüstung des Wiederstands oder Vorabkaufgegenständen): 4,963
  • Einzigartige Sicherheits-Charaktere (ohne ähnliche Färbung ohne Körperformen): 4,530,240
  • Einzigartige Sicherheits-Charaktere (ohne ähnliche Färbung mit Körperformen): 13,590,720
  • Einzigartige Sicherheits-Charaktere (mit ähnliche Färbung ohne Körperformen): 15,775,119,360,000,000
  • Einzigartige Sicherheits-Charaktere (mit ähnliche Färbung mit Körperformen): 47,325,358,080,000,000
  • Einzigartige Wiederstands-Charaktere (ohne ähnlicher Färbung ohne Körperformen): 4,530,240
  • Einzigartige Wiederstands-Charaktere (ohne ähnlicher Färbung mit Körperformen): 13,590,720
  • Einzigartige Wiederstands-Charaktere (mit ähnlicher Färbung ohne Körperformen): 18,307,441,152,000,000
  • Einzigartige Wiederstands-Charaktere (mit ähnlicher Färbung mit Körperformen: 54,922,323,456,000,000
  • Einzigartige Charakteren-Summe (mit ähnlicher Färbung mit Körperformen): 102,247,681,536,000,000

 

S.M.A.R.T.

Wandsprung: Zwischen den Wänden hin- und herspringen
Hochziehen: Über die gegriffene Kante steigen
Hüpfen: Hüfthohe Hindernisse überspringen
Hürdenlauf: Über etwas/an der Wand entlanglaufen
Hürdensprung: An der Wand entlanglaufen und nach oben springen
Rutschen: Unter Gegenständen durchrutschen oder kriechen und Sprünge abfangen

Das S.M.A.R.T. steuert die Art der Bewegung automatisch durch die Blickrichtung.

Jede Parkour-Bewegung benötigt Zeit: S.M.A.R.T. einen Tick mehr als "Freihand". Wichtiger als die Höhe ist dabei der kinetische Effekt - manche Bewegungen können flüssiger ablaufen. Es macht z.B. einen Unterschied ob man von unten oder oben an eine Kante zum Hochziehen springt. Mit der Bewegung von Oben nach Unten ist es natürlich schwerer sich die Wand hochzuziehen

Die Gebiete sind auch schon so durchdacht, daß man die Freiheit des Parkour nutzen kann. Dafür hat Daniel Ilabaca viele Stunden Videoaufnahmen des RL-Parkour aus der Egoperskpektive geliefert. So ist es möglich an Wänden hochzuspringen, dann an der Wand entlangzulaufen um im 2. Stock durch ein Fenster zu hechten. Wenn man die Bewegungen kombiniert gibt es verschiendenste Laufwege um ein Ziel zu erreichen.